Das bestehende Gebäude soll möglichst wenig durch den Neubau beeinflussen werden. Aufgrund dessen gründet die neue Lagerhalle auf Bohrpfählen. Ausserdem wurden die angrenzenden Wände aus Doppelwandelementen in Beton erstellt. Dabei werden zwei miteinander verbundene Wandschalen in einem Werk vorfabriziert. Später werden die Elemente auf die Baustelle geliefert, versetzt und anschliessend mit Ortbeton verfüllt.
Die Herausforderung bei diesem Bauvorhaben liegt in der Koordination. Denn der An- und Auslieferungsbetrieb der Firma läuft wie gewohnt weiter. Daher müssen Sperrungen genau abgestimmt werden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Der Rohbau wird Ende Februar fertiggestellt und der neue Erweiterungsbau wird im Sommer für die Firma bezugsbereit sein.
